Wie gefährlich fehlende Sicherheits­maßnahmen sind

Die Ausgangssituation

Keine Überwachung, keine Umzäunung des Betriebsgeländes und kein Sicherheitspersonal. So sah die Situation des Kunden aus. Und dann kam Corona: Aufgrund der zahlreichen Beschränkungen war der Betrieb innerhalb kürzester Zeit dazu verpflichtet, Personen, die das Firmengelände betraten, zu dokumentieren. Das war der Grund, weshalb das Unternehmen das erste Mal Sicherheitskräfte beauftragte, Einlasskontrollen durchzuführen. FRANKONIA konnte durch die blitzschnelle Reaktion und unkomplizierte Kommunikation den Kunden überzeugen: Einen Tag nach Erstkontakt, wurden bereits die ersten Wachpersonen tagsüber für Zugangskontrollen eingesetzt.

Genügen diese ersten Sicherheitsmaßnahmen?

Endlich: Die Firma hatte nun einen Überblick über die Personen, die das Gelände betraten. Damit wurde ein erster Schritt in Richtung Werkschutz gemacht. Während den FRANKONIA Sicherheitsexperten bewusst war, dass noch lange nicht ausreichend Schutzmaßnahmen getroffen wurden, war die Einstellung der Firmenleitung in diesem Fall eindeutig: „Bei uns wurde noch nie etwas gestohlen oder beschädigt – geschweige denn eingebrochen!“ Mit dieser Aussage wurden alle Empfehlungen der Experten abgewandt.

Achtung: Warum die Einstellung des Kunden gefährlich ist!

Der Grund für diese Einstellung ist zu 100% nachvollziehbar: Die Sicherheit des Betriebes wurde primär als Kostenfaktor gesehen. Wenn noch nie Schäden durch Diebstahl, Vandalismus o.Ä. entstanden sind, ist diese Sichtweise auch verständlich. Aber: Sicherheitsmaßnahmen sind schlussendlich mehr als nur Ausgaben, die anderweitig besser investiert wären. Der Schutz der eigenen Mitarbeitenden, des Know-Hows und der Einrichtungen stellen die Grundlage für ein Unternehmen dar: Produktionsausfälle, Wirtschaftsspionage, Diebstahl und insbesondere viel, viel Aufwand, wenn es zu einer Notfall-Situation kommt, werden präventiv verhindert!

Das waren die Folgen:

Ein Einbruch stellt für ein Unternehmen eine riesige Herausforderung dar. Man muss mit der Versicherung verhandeln, Mitarbeiter besänftigen, Kunden vertrösten, Reparaturen durchführen, Medienberichte koordinieren und vieles mehr. Und genau so kam es beim Kunden: Während die Geschäftsleitung sich durch erste Zugangskontrollen während der Geschäftszeiten in Sicherheit wog, wurde nach 4 Monaten eingebrochen und auslieferungsbereite Produkte im Wert von vielen Millionen Euros beschädigt!

So viel Aufwand bedeutet ein Einbruch:

Sicherheitsbeauftragte, Produktionsleiter, Führungskräfte und Manager – alle mussten nun zusätzlichen Aufwand bewältigen. Mitarbeiter waren verunsichert. Der Vorfall musste genauestens dokumentiert und der Versicherung geschildert werden (Sie wissen genau, was es bedeutet, mit der Versicherung zu verhandeln und etliche Formulare auszufüllen). Kunden musste erklärt werden, dass sie noch länger auf ihre Premium-Produkte warten müssen (Erklären Sie Mal Kunden, dass Sie noch weitere Monate auf ihre Bestellung warten müssen, weil auf dem Firmengelände, das durch keinerlei Überwachung und Sicherheitspersonal geschützt war, eingebrochen wurde).

Der Startschuss für professionelle Sicherheit

Doch trotz all der Widrigkeiten hatte der Vorfall eine positive Seite: Der Geschäftsführer sowie der Sicherheitsbeauftrage realisierten, dass ein sicheres Betriebsgelände für Mitarbeiter, die Geschäftsführung und das Unternehmen essenziell ist. Das Werk soll ab jetzt zur Festung werden! Deshalb: Die FRANKONIA Sicherheitsexperten wurden erneut eingeladen und konnten ein neues Sicherheitskonzept erarbeiten.

In kürzester Zeit wurde das Gelände umzäunt. Es wurden Schrankenanlagen eingerichtet und viele Kameras installiert. Das wichtigste jedoch: Seit diesem Zeitpunkt ist die Pforte der Firma 24/7 besetzt. Denn: Während Überwachung primär dabei hilft, Täter im Nachhinein zu fassen, kann ausgebildetes Sicherheitspersonal zu jeder Zeit eingreifen: Egal ob das Unternehmen durch Brand, technisches Versagen oder Kriminalität in Gefahr ist – Sicherheitskräfte können blitzschnell reagieren, rechtzeitig Verstärkung, Polizei und Feuerwehr alarmieren sowie selbst eingreifen!

So hat der Kunde den Dienstleister für seine Sicherheit gefunden

Der Kunde war nach der ausführlichen, 100% kostenlosen Sicherheitsanalyse und der unkomplizierten Kommunikation während der Corona-Zeit von FRANKONIA überzeugt. Deshalb wurde FRANKONIA für die Installation der neuen Sicherheitstechnik und die Bewachung durch Sicherheitspersonal beauftragt! Seitdem ist das gesamte Firmengelände geschützt: Durch Kameras können die wichtigsten Bereiche dauerhaft überwacht werden, alle Personen werden geprüft, bevor sie das Gelände betreten dürfen und die Sicherheitskräfte sichern Tag und Nacht den Eingang sowie das gesamte Werk!

Sicherheitstechnik: Die optimale Ergänzung zum Sicherheitspersonal

Und trotzdem: Der bestmögliche Schutz Ihres Betriebs ist natürlich von höchster Priorität. Videoüberwachung, Einbruchmeldeanlagen, Brandmeldeanlagen, Zutrittskontrollen, Poller und Schrankenanlagen – FRANKONIA installiert bei Ihnen genau die Technik, die Sie benötigen. Sie sollen die Kontrolle und Sicherheit Ihres Unternehmens genießen. Deshalb stehen Ihnen auch stets Technik geschulte Sicherheitskräfte zur Verfügung, die alle Anlagen optimal bedienen und Ihnen jederzeit als Ansprechpartner Auskunft geben können.

Fazit: So können Sie Ihre Sicherheit maximieren!

Was passiert, wenn Sie sich nun für die Ergänzung Ihres Sicherheitskonzepts mit Sicherheitstechnik entscheiden? Dann überlassen Sie den Rest einfach uns. Wir geben Ihnen eine umfangreiche, technische Beratung. Wir übernehmen die vollständige Projektierung sämtlicher Anlagen. Und wir stehen Ihnen für die Wartung und professionelle Bedienung der Sicherheitstechnik immer zur Verfügung. Sie haben nur einen Ansprechpartner – und die Kommunikation erfolgt einfach und praktisch.